Das Koschatmuseum
Logo


Männerchor Koschatbund
Viktringer Ring 17
9020 Klagenfurt am Wörthersee

Tel: +43 (0)463 59 96 33
Mobil: +43 (0)676 7701941

e-Mail: obmann@maennerchorkoschatbund.at



Kalender Termine

News Neuigkeiten


Koschatmuseum

Viktringer Ring 17

Das Haus am Viktringer Ring 17 in Klagenfurt, in dem der Männerchor Koschatbund seine Proben abhält, beherbergt auch das Koschatmuseum, das wohl die umfangreichste Dokumentation von Leben und Werk des berühmten Sohnes der Stadt Klagenfurt zeigt. Auch viel Persönliches ist hier zu sehen, sodass alle in Literatur und Internet verfügbaren Informationen einen Besuch des Museums keinesfalls überflüssig machen.

Während der Öffnungszeiten vom 19. Mai bis 10. Oktober, jeweils von Dienstag bis Donnerstag zwischen 10.00 und 12.00 Uhr haben Sie auch Gelegenheit, von einem fachkundigen Museumsführer durch die Ausstellungsräume begleitet zu werden.

Das Koschatmuseum ist auch im Rahmen der Aktion "Die lange Nacht der Museen" (heuer am Samstag, dem 6.Oktober) geöffnet!


Koschatmuseum

Die Ausstellung

Die Vitrinen enthalten eine Vielzahl von Exponaten, welche die unterschiedlichsten Lebensphasen von Thomas Koschat dokumentieren. Wir sehen Kompositionsentwürfe, Korrespondenzen in Brief- und Kartenform, Fotografien und vieles mehr. Die Wände des Raumes sind mit Urkunden und Gemälden dekoriert, die allesamt im Zusammenhang mit dem Liederfürsten stehen.


Koschatmuseum

Wer ist dieser Mann?

Es ist der unbekannte Besucher der Grabstätte von Thomas Koschat. Natürliche sehen wir hier nur die verkleinerte Nachbildung der Skulptur als Exponat des Koschatmuseums. Das Original findet man am Friedhof Klagenfurt-Annabichl, wo auch immer wieder Gedenkveranstaltungen unter Beteiligung des Männerchor Koschatbund stattfinden.


Koschatmuseum

Das "Hinterzimmer"

Gehen wir vom ersten Ausstellungsraum durch die Türe ins dahinter liegende Zimmer, so treten wir eine Reise in die Vergangenheit an. Wir befinden uns in jener Umgebung, in der der berühmte Sohn der Stadt Klagenfurt zuletzt gewirkt hat und wo er auch gestorben ist. Das Inventar wurde von Wien nach Klagenfurt übersiedelt (Koschat starb in Wien), doch trotz dieses Umstandes fühlen wir uns hier vom Geist Thomas Koschats umgeben.