Der Chor nützte die Gelegenheit, den ausklingenden Sommer noch einmal so richtig zu genießen und brach in Richtung Süden auf. In Sorrent bezogen die Sänger mit ihren Begleitpersonen Quartier und erforschten in Tagesausflügen die umliegenden Landschaften mit ihren Sehenswürdigkeiten.




Ein Höhepunkt der Reise war zweifellos die Fahrt entlang der Amalfiküste, wo sich die Busfahrer als wahre Künstler präsentierten und ihre Fahrzeuge unfallfrei aneinander vorbei manövrierten.
Natürlich gab es während der Ausflugsfahrten immer wieder Gelegenheit zu gesanglichen Darbietungen an historischen Stätten.
Auch ein Besuch der Insel Capri stand am Programm und erlaubte neben den beeindruckenden Naturschönheiten auch einen Einblick in die Welt von 'Reich und Schön'.




Wer Neapel sagt, muss im gleichen Atemzug auch den Vesuv nennen, jenen Vulkan, der die gesamte Gegend dominiert und der das Schicksal der in der Region beheimateten Völker immer wieder entscheidend beeinflusst hat. Die antiken Stätten von Pompeji waren jedenfalls einen Besuch wert und erlaubten eine Zeitreise von 2000 Jahren in die Vergangenheit. Ein krönender Abschluss der diesjährigen Chorreise.

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Der Sommer naht und der Männerchor Koschatbund veranstaltete heuer etwas früher als in den vergangenen Jahren sein Sommerfest in gewohnter Umgebung im Garten des Koschatmuseums. Der Chor lud diesmal den Funderchor St. Veit (Leitung: Dieter Habernig) ein. Ein fixer Bestandteil des Programms sind mittlerweile auch die Darbietungen der Familienmusik Reichmann. Durch das Programm führte Gunther Spath.
Leider spielte heuer das Wetter nicht mit: Ein heftiger Regenguss machte eine kurze Unterbrechung des Programms notwendig. Nachdem sich Akteure und Zuhörer unter die schützenden Dächer der Carports begeben hatten, wurde das Sommerfest fortgesetzt.

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